Le nom perdu –
Der verlorene Name

Roman

Vier Jahrzehnte nach ihrem Tod findet Gregor Höppner im Tagebuch seiner Mutter den Namen eines französischen Kriegsgefangenen. Er stößt auf die Geschichte der großen, geheimen Liebe einer selbstbewussten, jungen Frau während des Zweiten Weltkriegs voller ungestillter Sehnsüchte und unerfüllten Hoffnungen. Mit einem Freund begibt er sich auf die Suche nach dem verlorenen Namen und der Geschichte seiner Mutter aus einem früheren Leben.

… ein Buch …, dass einen ganz schnell auf sich selber bringt und spannende Fragen in einem auslöst: Bekenne ich mich zu mir? Lebe ich so, wie ich leben möchte? … ein spannendes Buch über die Zeitgeschichte, über die Generation unserer Eltern, unserer Großeltern… Für mich ist das, ich gebe es zu, ein hochpolitisches Buch.

…von mir persönlich sehr empfohlen…“
Peter Claus in rbb Kultur

 

Erhältlich beim Verlag oder im Buchhandel
Broschur, 14,8 x 21 cm, 275 Seiten, 19,90 €
ISBN 978-3-89998-394-4

Als Hörbuch auf allen gänigen Plattformen
8 h 17 min, gelesen vom Autor, ab 18,95 €
ISBN 978-3-96767-014-1

Als eBook für alle gängigen Geräte,
ePub Download, 220 Seiten, ab 16,99 €
ISBN 978-3-96767-015-8

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Der Autor

Gregor Höppner wurde 1959 in Berlin geboren. Als jüngster von drei Brüdern entwickelte er schon früh die Fähigkeit zum Geschichtenerzählen und wurde Schauspieler. Neben dem Theaterspielen ist er Sprecher für Hörspiele, Film und Fernsehen. Als Autor, Produzent und Regisseur realisierte er Filmprojekte, die bei nationalen und internationalen Festivals Anerkennung fanden. Nach Arbeiten als Autor und Regisseur bei freien Theaterproduktionen mit dem „N.N.Theater“ in Köln setzt er sich in seinem ersten Buch mit seiner eigenen Geschichte auseinander.

Gregor Höppner